Die Fortsetzung der Krimireihe aus Apulien um die Deutsche Elena von Eschenburg und Commissario Cozzoli! Nach Aller Anfang ist Apuliengeht’s um die geheimnisvolle Macht der Pizzica, der Volks-Musik des Salento.

Am frühen Morgen des dritten Tages des Festes zu Ehren von Santu Paulu im Landstädtchen Galatina liegt eine Leiche in der Kapelle des Schutzheiligen: Nicolà Capone, der erfolgreichste junge Pizzica-Musiker aus dem Salento. Zwei Tage zuvor hatte er noch einen umjubelten Auftritt auf der tanzenden Piazza. Der brummige Commissario Cozzoli muss gerade in Mailand in einem Antimafiaprozess aussagen, aber kommt Hals über Kopf zurück in den tiefen Süden und trifft auf Elena Eschenburg. Die Hamburger Foto-Journalistin hat gerade in Apulien ihr neues Leben zu begonnen und den Musiker in den Tagen zuvor für eine Reportage begleitet. Gemeinsam beginnen Elena und Cozzoli zu ermitteln; die Nachforschungen führen sie in malerische Städte und in uralte Dörfer, zu Nicolàs Familie und zu seinen Verehrerinnen. Sie stoßen auf Schweigen und stellen fest, dass in Apulien manche Geschichten nur die Musik erzählen kann.

Spannend und unterhaltsam stellt Wulf eine faszinierende Tradition vor, die einer kompletten Lebenseinstellung entspricht und beleuchtet den Alltag in einem (…) wunderschönen Flecken Erde.

 LKA-Spiegel

Keine Postkartenidylle, sondern das pralle Leben strahlt in Kirsten Wulfs Apulienkrimi. Das Ganze ist fein und sprachlich überdurchschnittlich hochwertig erzählt (…).« 

SR 3

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